Donnerstag

Jeder Tag hatte seine Highlights und seine Besonderheiten.

 

Mir beginnt der Tages-Rhythmus zu gefallen:

Man verstaut seine sieben Sachen nach dem Frühstück in die Plastiksäcke, sattelt sein Stahlross.

Es wird geradelt und die Zeit vergeht im Nu. Obwohl der Hintern langsam schmerzt, freue ich mich nach jeder Pause wieder aufs Rad zu steigen.

Auch die Ankunft am Etappenort hat seinen gewohnten Ablauf:

Während die SchülerInnen warten, gehe ich mich vorstellen im Hotel, organisiere die Zimmerverteilung, bespreche Nachtessen- und Frühstückszeiten.

Und dann als krönender Abschluss:

Duschen und ein grosses "Radler" trinken.

Dabei sind aber auch schon wieder die Karten für die nächste Tagesetappe.

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